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Neue Kindertrauergruppe ab September bei der Paria-Stiftung

Wenn Geschwister schwer krank sind oder bereits verstorben sind, dann ist das für die Kinder sind oft mit ihrer Trauer alleine, wenn ein Geschwisterkind stirbt.zurückbleibenden Kinder sehr schwer. Unsere neue Gruppe „Vom Gehen und Bleiben“ gibt Kindern, die ein lebensbedrohlich erkranktes oder verstorbenes Geschwisterkind haben, die Möglichkeit, sich mit Kindern in ähnlichen Situationen auszutauschen. Manchmal reicht auch schon dass Wissen, dass man nicht alleine mit seinem Schicksal auf der Welt ist.

„Ich hab mir gewünscht, dass wir alle zusammen sterben“ sagte zum Beispiel der 10-jährige Mika in unserer Trauereinzelbegleitung. Für ihn stand bereits vor dem Tod der geliebten Schwester fest, dass seine Zukunft nicht mehr fröhlich sein wird. In seinem familiären Umfeld fand er kaum Ansprechpartner, denn die eigenen Eltern steckten selbst in tiefer Trauer fest, so dass er sie nicht noch zusätzlich belasten wollte – viele seiner Freunde waren überfordert mit der Situation.

Die Themen Krankheit und Tod haben keinen Raum in unserer Gesellschaft. Betrifft dies Kinder oder Jugendlich, verstärkt sich die Hilflosigkeit noch einmal. Wenn Kinder sterben, gilt meist die Aufmerksamkeit und Anteilnahme des Umfeldes den Eltern, denn die meisten wissen nicht, wie sie Kinder richtig ansprechen sollen. Oft müssen Geschwister jahrelang Rücksicht nehmen, wenn der Bruder oder die Schwester schwer krank sind – das ganze Familienleben wird um die Krankheit organisiert. Ältere Kinder und Teens kümmern sich vielleicht noch um ihre anderen, jüngeren Geschwisterkinder oder sogar zum Teil um die überforderten Eltern. So sind sie in dieser Zeit oft schutzlos und allein – neben der Trauer kommt dann auch die Wut, die nicht geäußert werden kann.

Mit unserem neuen Angebot möchten wir ihnen Raum, Zeit und ein passendes Umfeld bieten, sich auch einmal fallen zu lassen und verstanden zu fühlen. Unsere Gruppe trifft sich ein bis zweimal im Monat über ein Jahr hinweg. Durchgeführt wird das Projekt von ausgebildeten Kindertrauerbegleitern.

Das inhaltliche Konzept, Orte und Zeiten senden wir gerne zu und vereinbaren einen Kennenlerntermin. Melden Sie sich bei Interesse bitte bei uns!

Hockey-Schnuppertag für die Kinder der Paria-Stiftung

Es muss NICHT IMMER Fußball sein! ;-) Am Wochenende haben unsere Kinder auHockey für Groß und Klein bei der Paria-Stiftungs den verschiedenen Gruppen der Paria-Stiftung die Grundlagen des Hockey-Spiels kennengelernt.

Eingeladen hat uns Alexander, ein Mitarbeiter der Flossbach von Storch AG, die als Partner der Paria-Stiftung schon verschiedene Aktionen und Projekte mit uns durchgeführt hat. So konnten 11 Kinder und ihre Eltern beim Tennis- und Hockeyverein Rot-Weiss in Köln den Schläger schwingen. Alexander, der selbst begeisterter Hockey-Spieler ist, hatte zudem noch andere Kollegen und ihre Familien eingeladen und zeigte der bunt gemischten Truppe seinen Lieblingssport. Hockey ist eine Sportart, die hohen körperlichen Einsatz mit viel Einsatzbereitschaft und taktischem Verständnis verlangt. Disziplin, Ausdauer und Teambereitschaft sind erforderlich, was ein gesundes Sozialverhalten fördert und den persönlichen Charakter stärkt. Der Mannschaftssport ist sowohl für Jungen als auch Mädchen gut geeignet.

„Wichtig, ohne Aufwärmtraining läuft hier gar nichts“, machte Alexander gleich zu Beginn klar. Also wurden Kinder und Erwachsene erst einmal auf Trab gebracht. Auch die ganz Kleinen dehnten sich fleißig mit und hatten Spaß an den Trampolinsprüngen. Danach wurden uns die ersten Handgriffe mit dem Hockey-Schläger gezeigt, gar nicht so einfach! Die ungewohnte gebückte Haltung beim Spiel führte schnell dazu, dass sich einige vorkamen, wie alte Leute am Gehstock! Zugegebenermaßen die Erwachsenen mehr als die Kinder…

Die kleinen Kinder der Paria-Stiftung fanden das Piratenschiff spannender als Hockey.

Nach dem Technik-Training durfte dann auch richtig gespielt werden. Ein Riesenspaß für alle Teams – und eine schweißtreibende Angelegenheit. Während die Großen sich in der Halle die
Bälle zuschossen, kletterten die ganz Kleinen, die nach dem Aufwärmprogramm genug vom Hockey hatten, begeistert auf dem Piratenschiff vor dem Clubhaus herum.

Sport macht natürlich hungrig, und so freuten wir uns alle, ausgepowert wie wir waren, auf den Grillnachmittag im Freien. Eigentlich sollte dabei auch der Pool für Erfrischung und Spaß sorgen – alle Kinder hatten ihre Badesachen extra eingepackt, doch leider ist dieser Sommer ja schon nass genug von oben, so dass die meisten mit dicker Kleidung am Rand saßen und sehnsüchtig auf das Wasser starten. Doch ein paar mutige Kinder der Paria-Stiftung sprangen kurzerhand ins seeeehr kühle Becken. Das gab einen Aufschrei. Schwer zu sagen, was am Ende schlimmer war, das Gejammer der Kinder, die gerne in den Pool wollten, das Wasser jedoch zu kalt fanden oder das Gejammer der Kinder, die aus dem Pool stiegen und das Gefühl hatten, ihre Füße seien erfroren. :*grins*

In jedem Fall war es für alle Beteiligten ein tolles sportliches und gemeinschaftliches Erlebnis. Wir danken Alexander und den Mitarbeitern der Flossbach von Storch AG für die Aktion und freuen uns auf weitere spannende Projekte!

Möchten auch Sie sich für Kinder und Jugendliche in Köln engagieren? Dann melden Sie sich bei uns – wir freuen uns über Ihren Kontakt.

Unsere Trennungskindergruppe im EM-Fieber

Überall ist Fußball zurzeit Thema Nummer Eins, auch in unserer Gruppe der Trennungskinder "Deutschland wird Europameister", sind sich die Kinder der Paria-Stiftung sicher.bei der Paria-Stiftung:“Mensch… Island ist weiter!“ „Jetzt wird es schwer für Deutschland gegen Italien…“

Bei uns wird gefachsimpelt, die Kinder sind begeistert von der Europameisterschaft. Gerade die Jungs erklären die letzten Spielzüge ausführlich, trumpfen mit Wissen über die verschiedenen Mannschaften auf. Welche Flagge zu welchem Land gehört? Kein Problem – wenn das Interesse geweckt ist, lernen die Kinder so etwas quasi nebenbei.

Natürlich möchte man die Freude über ein Spiel gerne teilen. Hier kommt dann auch mal Traurigkeit auf, wenn andere von ihrem Fußballabend mit Papa erzählen und man selbst seinen Vater vermisst. Unsere Gruppe fängt hier auf, unter Gleichgesinnten können die Trennungskinder Ängste und Sorgen verarbeiten und gemeinsam Spaß haben.

So wie beim Basteln der kleinen Tore für das eigene Kinderzimmer in unserer Gruppenstunde bei der Paria-Stiftung. Mit eifrigen Händen wurden die Mini-Versionen verschönert und dabei gelacht und „Expertenwissen“ ausgetauscht. Am Ende waren sich alle einig: „Wir werden Europameister, ganz sicher.“

Fußballtore basteln in der Trennungskindergruppe der Paria-Stiftung "TOOOOOR!" für die Paria-Stiftung...

Sie haben Interesse an unseren Angeboten für Trennungskinder? Dann können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

 

Online shoppen und dabei Gutes tun…

Hier geht's zu unserem Spenden-Shop.

Wir von der Paria-Stiftung freuen uns über jedes Engagement bei unserer Arbeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Köln, ob finanzieller oder persönlicher Natur. Manchmal bedarf es gar nicht viel, um ein bisschen zu unterstützen. Zum Beispiel, indem man beim nächsten Online-Einkauf einfach über die Webseite: Bildungsspender.de seinen Lieblingsshop anwählt.

Hier finden sich über 1.600 Online-Shops, die bei jedem getätigten Einkauf über die Seite Bildungsspender unsere Projekte unterstützen – für Sie kostet dies nichts. Es bedarf also lediglich eines kleinen Zwischenschrittes beim Online Shoppen, und schon haben Sie die Arbeit der Paria-Stiftung mit Ihrem Einkauf ein klein wenig gefördert. Es ist keine Registrierung erforderlich!

Unter anderem sind folgende Online-Shops vertreten: Amazon, IKEA, OTTO, Die Deutsche Bahn, Ebay, HRS, Conrad Electronics, Blume2000, Galeria Kaufhof, C&A, Ernsting’s Family, Expedia,MyToys und viele, viele mehr…

Wichtig ist, dass, wenn Sie nicht über unseren Link gehen, Sie nach der Auswahl Ihres gewünschten Shops, oben auf der Seite die Paria-Stiftung als Empfänger der Spende eingeben, da das Geld ansonsten in einen allgemeinen Fördertopf fließt. Gehen Sie hingegen über unseren Link auf die Webseite, dann müsste im oberen Abschnitt die Paria-Stiftung als Empfänger bereits voreingestellt sein.

Am besten, Sie speichern die Adresse Bildungsspender.de/Paria-Stiftung direkt unter Ihren Favoriten in Ihrem Browser – so finden Sie stets den richtigen Einstieg zum „Shoppen mit Engagement für die gute Sache“. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte jederzeit. Wir helfen gerne weiter!

Kinder brauchen Schutz, Mütter auch…

Wenn es um den Schutz und die sorgsame Betreuung von Kindern geht, kann man den Schutz 40 Jahre Frauen helfen Frauen e.V.von Müttern nicht ausklammern. Deswegen ist die Paria-Stiftung unter anderem Kooperationspartner des Vereins „Frauen helfen Frauen“, die in Köln zwei autonome Frauenhäuser betreuen.

Seit 40 Jahre ist der Verein – gegründet von der Dozentin für Sozialpädagogik, Prof. Dr. Maria Mies und einigen ihrer Studentinnen – nun bereits tätig. Wir von der Paria-Stiftung gratulieren Frauen helfen Frauen e.V. ganz herzlich zu ihrem 40. Geburtstag und danken den Mitarbeiterinnen für ihren unermüdlichen Einsatz für die Rechte einer jeden Frau und eines jeden Kindes auf ein gewaltfreies Leben.

Zur Geburtstagsfeier im Josef-Haubrich-Forum gab es ein Programm mit Gesang, Theater und Information. Die afrikanische Sängerin D. Georgine, die selbst erst wegen Verfolgung und Folter mit ihrer Familie aus dem Kongo floh und in Deutschland dann Gewalt durch ihren Ehemann erfuhr, leitete die Veranstaltung mit ihrer ausdrucksstarken Stimme gesanglich ein.

 

Die Mitarbeiterinnen der Frauenhäuser brachten im Anschluss den Gästen ihre vielen Aufgaben und Tätigkeiten im Frauenhausalltag mit einer kleinen Performance näher und der Dokumentarfilm „Weggehen, um anzukommen“ zeigte die Geschichte der Arbeit in den Frauenhäusern, die so enorm wichtig ist. In jedem Frauenhaus gibt es Platz für 10 Frauen und 14 Kinder. Dies reicht für eine Millionenstadt wie Köln nicht annähernd.

Schätzungsweise jede 4. Frau in Deutschland ist von häuslicher Gewalt durch den Partner betroffen. Oft reichen die Plätze in den Frauenhäusern nicht aus, um Bedürftige aufzunehmen. Eine finanziell gesicherte Existenz der Einrichtungen mit einer flächendeckenden Versorgung ist nicht nur wünschenswert, sondern dringend erforderlich!

Wir haben uns bei der Geburtstagsfeier sehr über das Zusammentreffen mit einigen Frauen gefreut, die auch die Angebote der Paria-Stiftung wahrgenommen und inzwischen den Schritt in eine eigenständige Zukunft getan haben. Es ist schön, zu sehen, dass viele von ihnen wieder ein hoffnungsvolles Leben führen können, für sich und ihre Kinder.

Kinderfreude beim Zoobesuch der Paria-Stiftung

Bei den Erdmännchen im Zoo

Wir von der Paria-Stiftung begleiten Kinder durch schwierige Phasen, dabei helfen auch Ausflüge, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen – oft können sich die von uns betreuten Kinder und deren Familien so etwas nicht leisten und freuen sich immens über einen solchen Tag.Gemeinsam mit der Flossbach von Storch AG haben wir dieses Mal für unsere Paria-Stiftungskinder aus unseren verschiedenen Gruppen einen Besuch im Zoo unternommen. Teilweise kamen auch Familien mit, die inzwischen aus dem von der Paria-Stiftung mitbetreutem Flüchtlingswohnheim ausgezogen sind, aber dennoch weiter mit uns in Kontakt stehen. So gab es ein großes Wiedersehen.

Für manche Kinder war dies der allererste Besuch im Kölner Zoo – was für eine Freude, all diese Tiere so nah erleben zu können. Zudem begrüßten uns Eva, Michaela, Nadine und Helen von der Flossbach von Storch AG schon am Eingang mit einem Bollerwagen voll Proviant: die Kids waren begeistert!

Die erste Station führte zu den Erdmännchen, die einfach immer gute Laune machen. Eigentlich könnte man schon hier stundenlang stehen bleiben und den putzigen Tieren zuschauen, jedoch hatten wir ja eine Menge vor.

Schwer begeistert waren die Kinder auch, einmal Affen so hautnah – nur durch eine Glasscheibe getrennt – zu sehen. „Die sind ja viel größer als ich dachte“, sagte die kleine Lucy*. Und Lukas* wollte gleich gerne seine Banane teilen. Auch die Fütterung der Seelöwen ist immer wieder ein Highlight beim Zoobesuch.

Im Affenhaus die Tiere hautnah erleben Staunende Kinderaugen im Aquarium Die Seelöwen zeigen, was sie können

Der Spielplatz wurde ausgiebig erkundet, denn auch hier fanden sich ja ein paar Tiere, allerdings aus Holz, dafür aber gar nicht scheu und durchaus reitbar.

Spielplatz-Zeit für unsere Paria-Kinder im Zoo Einmal auf der Schildkröte reiten... Eine Babygiraffe zum anfassen und mit Drehwurm

Zoo-Rallye für die Paria-Kinder

Bei einer Rallye lernten die Kinder noch mehr über das Zoo-Leben und die verschiedenen Tierarten. Besonders schmunzeln mussten wir über ein Schild zu Waschbären:
Neubürger – Willkommen oder nicht?
Für uns von der Paria-Stiftung lässt sich die Frage ganz einfach beantworten: Herzlich Willkommen!!!

Waschbären sind auch Neubürger bei unsDie engagierten Mitarbeiterinnen der Flossbach von Storch AG – vielen Dank nochmal für die tolle Zusammenarbeit – waren am Ende müde, aber glücklich. Helen ist fast immer dabei, wenn wir gemeinsame Ausflüge machen: „Ich bin so froh, dass alle trotz des unsicheren Wetters gekommen sind und so viel Spaß hatten.“

Wir freuen uns über jedes Engagement, ob finanzieller oder zeitlicher Natur. Unterstützen auch Sie uns bei unserer Arbeit für Kinder und Jugendliche in Köln. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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*Name geändert

Zusammen aktiv - Flüchtlingskinder und Helfer der Paria-Stiftung

Flüchtlingshilfe: Wohnheim erhält Hochbeete von BfS

Zusammen aktiv - Flüchtlingskinder und Helfer der Paria-Stiftung

In der Flüchtlingshilfe geht es jetzt nicht mehr primär nur noch darum, Betten zur Verfügung zu stellen und Essen zu verteilen. Sinnvolle Beschäftigung macht nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß. Etwas selbst gestalten zu können und sich einzubringen in Team-Arbeit, das gibt Selbstwertgefühl und am Ende freuen sich alle über das fertiggestellte Produkt.

Kooperation mit der Bank für Sozialwirtschaft (BfS)

Ende 2015 trafen wir von der Paria-Stiftung beim Marktplatz der guten Geschäfte in Köln – einer Veranstaltung die dazu dient soziale Institutionen mit Unternehmen aus der freien Wirtschaft in Kontakt zu bringen – auf Alina Reuter, Personalreferentin der Bank für Sozialwirtschaft, kurz BfS. Die Idee für ein gemeinsames Projekt in der Flüchtlingshilfe entstand:

EIN GARTEN FÜR UNSERE 70 KINDER UND JUGENDLICHE IM FLÜCHTLINGSWOHNHEIM!

Aus dem GaHelfer der Paria-Stiftung bepflanzen mit Flüchtlingskindern ein Hochbeetrten wurden drei Hochbeete, denn – womit keiner gerechnet hatte – das
Grundstück am Flüchtlingswohnheim steht unter Denkmalschutz! Doch unsere Partner von der BfS ließen sich hiervon nicht entmutigen – Gott sei Dank! So entstand das Flüchtlingshilfe-Projekt: Bunte Hochbeete! Mit der Spende der BfS wurden Hochbeet-Bausätze bestellt und Farben gekauft, denn die Kinder wollten die Kästen gerne bemalen! So ließen die jüngeren Kinder ihrer Phantasie freien Lauf und brachten farbenfrohe Muster und Bilder auf die Hochbeetverkleidungen während die großen Jungs schon mit Spaten und Pflanzerde auf ihren Gärtner-Einsatz warteten.

Liebevolle Pflege für eine tolle Ernte

Hochbeete sind durch die darin geschichtete Erde ideal zum Anpflanzen von Nutzpflanzen geeignet. So können gerade auch Kinder die Gartenpflege lernen und das Gepflanzte irgendwann selbst ernten und gleich probieren.

Unsere Hochbeete wurden aufgeteilt in ein „Naschbeet“ mit Erd- und Himbeeren, ein Beet als „Duftbeet“ mit Kräutern und ein weiteres „Nutzbeet“ mit Tomaten und Snackpaprikapflanzen.

Wir sagen ein herzliches „Dankeschön“ für das Sponsoring und die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiter der Bank für Sozialwirtschaft.

Auch der Wochenspiegel berichtete über diese erfolgreiche Aktion: „Duft und Erbeeren – Vorfreude auf selbst gepflanzte Produkte“

Sie wollen sich auch engagieren – als Unternehmen oder Privatperson?
Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, wir freuen uns auf Sie!