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Neue Freizeitprogramme mit Spenden der Flossbach von Storch AG

Die Paria Stiftung plant neue Freizeitprogramme für Familien mit Unterstützung der Mitarbeiterspenden der Flossbach von Storch AG

Einladung zu Natur- und Kulturfreizeiten

Die Sonne scheint und  lockt uns hinaus. Gemeinsam mit den Paria Familien haben wir ein schönes Ausflugsprogramm zusammengestellt, das uns in den nächsten Wochen ins Freie ziehen wird.

Dank einer Spende der MitarbeiterInnen der Flossbach von Storch AG können wir die Familien zu den kostenfreien Angeboten einladen. Natur, Kultur und wie immer auch ein bisschen Sport- und Medienpädagogik. Zutaten, die in der Vergangenheit zu gelungenen Familienevents geführt haben, sollen nun wieder aufleben und Spaß und Abwechslung in den grauen Alltag bringen.

Wir freuen uns auf den Start in die neue „Saison“ und auch auf neue Familien. Also melden Sie sich gerne bei uns, wenn Ihr Interesse geweckt ist. Oder sagen Sie es weiter.

Ferienwoche im Tabalugahaus mit der Paria Stiftung

Die Paria Stiftung hat wieder eine Ferienwoche im Tabalugahaus für Familien, die aktuell mit erschwerten Lebensbedingungen umgehen müssen, geplant und umgesetzt.

Insgesamt sind 6 Ein-Eltern-Familien mit 10 Kindern an Bord gewesen, von denen 5 Kinder einen besonderen Förderbedarf haben.

Kleiner Zwischenstopp im Tierpark Sababurg

Um den Kindern gerecht zu werden, denen es besonders schwer fällt im Auto still zu sitzen, mussten wir auch schon auf dem Hinweg einen kleinen interessanten Zwischenstopp einbauen. Der Tierpark Sababurg liegt idyllisch in einem großen Waldgebiet unterhalb der Sababurg. Die Gehege sind weit auseinandergezogen, so dass man sich ordentlich an der frischen Luft bewegen muss, um die Tiere zu finden. Da wurden auch die aktiven Kinder ruhiger, so dass wir die letzte Stunde nach Duderstadt friedlich im Auto verbringen konnten. Im Tabalugahaus angekommen, waren erst einmal wieder alle sprachlos: So schön hatten sie sich ihre Unterkunft nicht vorgestellt.

Das Tabalugahaus – ein Ort zur Entfaltung

Im Tabalugahaus stehen den Kindern Kunst-, Musik-, Sport- und Rückzugsräume zur Verfügung, die sie – ausgestattet mit dem Wissen über die Nutzungsmöglichkeiten der Räume – selbständig aufsuchen dürfen. Wir bringen selbst immer noch zusätzliches Kunstmaterial und Ideen mit, so dass die Kinder hier viele Möglichkeiten finden bildnerisch zu gestalten, zu werken und sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren.

So können sie wachsen, Dinge verarbeiten, Spaß haben und einfach mal Kind sein. Das kommt der Paria Stiftung, die einen non-direktiven Ansatz verfolgt, natürlich zugute. Und somit passt auch das Tabalugahaus so gut zu uns.

Verarbeitung der Flutkatastrophe

Im Bewegungsraum können Kinder sich austoben und im Spiele wichtige Erfahrungen verarbeiten. Im Vordergrund stand dieses Mal die Verarbeitung der Flutkatastrophe in der Eifel. Das ist natürlich nicht verwunderlich, denn zumindest zwei der Kinder erlebten die Fluchtnacht so dramatisch, dass sie Angst um ihr Leben haben mussten. So spielte der Kleinere von ihnen ausgiebig im Bewegungsraum den Wiederaufbau seines Dorfes. Dabei wurde das Dorf immer wieder vom Fluss zerstört,  den eine blaue Sportmatte darstellen musste. Zum Ende der Ferienfreizeit durfte das Dorf aber stehen bleiben.

Vormittag bei der Heinz-Sielmann-Stiftung

Lehrreich und schön war es wieder bei der Heinz-Sielmann-Stiftung. Während es draußen regnete, wurden wir ins Filzen eingewiesen. Wie wird die Wolle eigentlich gewonnen? Wie fühlt sie sich an und wie riecht sie, wenn sie direkt aus dem Stall kommt?

Besonders das Kämmen der Wolle in der Kadriermaschine fanden die Kinder spannend. Und natürlich waren sie auch stolz über die Ergebnisse: So konnten sie hinterher alle ihren eigenen Filzball mit nach Hause nehmen. Doch zuvor wurde noch in dem KiKa-Baumhaus, das auf dem Gelände der Heinz-Sielmann-Stiftung aufgebaut wurde, gespielt.

Gemeinsames Kochen mit den Kindern

Nein – auch Mütter brauchen einmal eine Auszeit. Meist sind sie jedoch so dankbar für das Angebot, gemeinsam ihre Ferien in einer schönen Umgebung mit ihren Kindern verbringen zu dürfen, dass sie das Gefühl haben, unbedingt helfen zu müssen. Dabei liegt uns so viel daran, dass sie sich auch mal entspannt zurücklehnen und durchatmen können.

So bot es sich an, das Kochen zu einem Event mit den Kindern zu gestalten. Natürlich durften die Kinder aussuchen, was auf den Tisch kommt: PIZZA! Diese wurde mit viel Freude gebacken – so schmeckte sie nochmal so gut. 3 Jungs (5, 6 und 10 Jahre alt) waren besonders aufgeregt, denn sie hatten bisher noch nie gekocht:  „Auf die Idee mit meinen Kindern gemeinsam zu kochen, bin ich noch nie gekommen“ äußerte die Mutter „und ich hätte auch nicht geglaubt, dass sie so viel Freude daran haben könnten!“ Wie schön, dass so neue Ideen in das Leben der Kinder transportiert werden können.

Ausflug auf den Reiterhof

Ein weiteres Highlight war der Besuch auf dem Wellenreiterhof in Seeburg . Dabei geht es nicht nur darum, auch mal die Welt vom Rücken der Pferde aus zu betrachten, was alle Mütter und Kinder ausprobiert haben.  Es gibt noch viel mehr: Die MitarbeiterInnen nehmen sich sehr viel Zeit, um den Kindern und Müttern einen Einblick in das Leben so eines großen Gestüts zu geben. Was fressen die Tiere, was brauchen sie, damit ihnen nicht langweilig wird? Wie leben sie mit vielen Pferden gemeinsam? Was ist, wenn sie alt und krank sind?

Lehrgarten Duderstadt

Im Lehrgarten in Duderstadt trafen wir wieder auf „alte Bekannte des Vereins zur Förderung naturgemäßer Lebensführung“. So führte uns diesmal Britta durchs Programm und versuchte Kinder und Mütter, ohne erhobenen Zeigefinger, für das gemeinsame Zubereiten gesunder und schmackhafter Nahrung zu begeistern. Während die eine Gruppe Gemüse schnippelte, um dieses später auf dem Kessel über dem offenen Feuer im Garten zu einer schmackhaften Suppe zu kochen, durfte die andere Gruppe im Bäckerhaus Brot und Brötchen backen, die zur Suppe gereicht wurden. Soooo lecker…. Und zwischendurch konnten die Kinder im Garten spielen, auf dem Trampolin hüpfen oder auch die Lebewesen in den Feuchtwiesen und dem kleinen Teich entdecken …

Eine vollgepackte Woche mit sehr viel Spaß und vielen neuen, schönen Erfahrungen für die Kinder und ihre Eltern. Wir freuen uns schon auf die nächste Ferienfreizeit im Tabalugahaus.

Familien-Auszeit im Juni dank IKEA Stiftung

Wir freuen uns sehr, dass wir dank der IKEA Stiftung für benachteiligte Familien im Juni eine Auszeit planen können.

Stressiger Alltag auf engstem Raum

Wir hören es zunehmend in den Medien: Kinder aus benachteiligten Familien werden abgehängt. Ihnen fehlt häufig das technische Equipment, um stressfrei am Unterricht teilzunehmen. Denn sie sitzen in kleinen Wohnungen auf engstem Raum. Oft zusammen in einem Zimmer mit anderen Geschwistern.

Die Paria Stiftung bietet hier gemeinsam mit Kooperationspartnern Unterstützung im „Homeschooling“ an.

Auch mal „rauskommen“

Jetzt haben wir dank der IKEA Stiftung auch noch die Möglichkeit, ein paar extrem gestressten Familien eine kleine „Auszeit“ anzubieten. Sechs Familien werden – so es die Kontaktbeschränkungen zulassen – im Juni einen Kurzurlaub am Rursee machen.

Im NaBeDi-Camp in Woffelsbach kann jede Familie einen individuell ausgestatteten Zirkuswagen beziehen. Damit ist der Abstand in der Unterkunft gewahrt. Und unsere geplanten Aktivitäten finden ohnehin in der Natur statt. So ist das Infektionsrisiko minimiert.

Jetzt haben wir schon einmal mit Vorfreude eine kleine Materialprüfung durchgeführt und unsere Boote aus dem Lager geholt.  Erinnert ihr Euch noch: Diese haben wir Anfang letzten Jahres im Rahmen einer RTL-Spielshow geschenkt bekommen und waren auch schon gut im Einsatz.

Selbstverständlich nehmen wir sie auch mit an den Rursee und freuen uns sehr darauf, wenn wir gemeinsam mit den Familien bei einer Bootstour die „Seelen-baumeln lassen können“.

Eine Zeltfreizeit im Norden mit „Hochs“ und „Tiefs“

Die Paria Stiftung bietet bereits seit vielen Jahren Jugend- oder Familienfreizeiten während der Schulferien an – dieses Mal eine Zeltfreizeit im Norden. Manchmal setzen sich diese Freizeiten aus Teilnehmenden der verschiedenen Gruppenangebote der Stiftung zusammen und manchmal sind sie thematisch gebunden. Letzteres zum Beispiel bei unserer Veranstaltungsserie „Raus aus dem Netz und rein in die Natur“, die durch den Verein wir helfen, des Kölner Stadtanzeigers, gefördert wird und der Mediensuchtprävention dienen soll.

Zeltfreizeit in Neuharlingersiel

Insgesamt hatten wir fünf Familien eingeladen, die dort in fünft komplett eingerichtete neue Familienzelte ziehen durften. Dabei war uns wichtig, zum einen Teilnehmer zu haben, die Anregungen für Freizeit brauchen ohne „Netz“, zum anderen Familien Urlaub zu ermöglichen, die sich einen solchen sonst nicht gönnen können. Zur guten Mischung gehört für uns dabei auch, Vorbilder mit an Bord zu haben, daher gab es ebenfalls Familien, die in ihrer Freizeit gerne real statt digital unterwegs sind.

Zelte und Ausrüstung hatten wir im Frühjahr als „Nutznießer“ der RTL-Gameshow „Alles auf Freundschaft“ erhalten, als sich Fernsehkoch Tim Melzer und Popsänger Sascha, als Gewinner der Show, für die Paria Stiftung einsetzten.

Wunderschöne Zeltlager

Unsere MitarbeiterInnen fuhren schon einen Tag vor den Teilnehmenden gen Norden, um dort alle Vorbereitungen zu treffen. Die „Gäste“ sollten ihr Feriendomizil bei Ankunft als „einladend“ erleben. Und so wurde bis kurz vor Eintreffen noch hier und dort ein bisschen gefeilt.

Dann war es so weit: Markus und Gaby fuhren zum Hafen, um die Teilnehmer zu begrüßen, die mit dem Bus dort ankamen.

Zelten – das muss man mögen

Unsere Familien waren leider nicht alle so begeistert von unseren Zelten wie wir. Einige alleinerziehende Mütter war es zu viel „Natur-Erlebnis“, doch auch dafür fand sich eine Lösung, denn in einem angrenzenden Haus – in dem die Paria Stiftung einen Raum für Schlechtwetter-Aktivitäten reserviert hatte – gab es auch einen Schlafraum. Hier wurden die Mütter mit ihren Kindern, auch mit genug Abstandsmöglichkeiten nach Corona-Hygienevorschriften, untergebracht.

Ausflug 1 – Haustierpark

Unser erster Ausflug ging, zunächst bei strahlendem Sonnenschein, in einen nahe gelegenen Haustierpark: Hier durften Tiere bestaunt und ein paar auch gestreichelt oder gebürstet werden. Einen wunderschönen Bauerngarten, mit einheimischen Blumen und Kräutern gab es dort auch. Und natürlich einen tollen Spielplatz, der die Kinder einlud ihre Energien los zu werden.

So verbrachten wir alle gemeinsam einen schönen und harmonischen Vormittag.

Am Nachmittag machte das Wetter aus dem geplanten Strandspaziergang durch starken Regen einen Strich durch die Rechnung. So wurde es im Gemeinschaftsraum des Hauses mit Pinsel und Farben kreativ.

Ausflug 2 – Spiekeroog

Der nächste Tag startete dann doch mit einer Abreise einer Mutter mit ihren Kindern. Ein Streit zwischen zwei Frauen ließ sich leider nicht kitten.

Mit dem Rest ging es dann nach Spiekeroog – das pure Inselglück.

Alle hatten super gute Laune und freuten sich sehr bei dem Marsch über die Insel und über den Strand. Die Kinder freuten sich aber am meisten, als sie das schöne Piratenschiff fanden, dass sie erobern durften.

„Tief“ im Anflug

Leider lässt sich bei solchen Freizeiten nicht planen, wie sich die Familien untereinander verstehen. Und gerade bei Familien, wo es seelische Verletzungen durch die familiäre Situation gab, können Gefühle auch überschäumen. So mussten wir uns nach einem weiteren Streit zwischen zwei Müttern auch von diesen verabschieden. Wir freuen uns jedoch, dass sie zumindest ein paar schöne Tage mit ihren Kindern an der Nordsee verbringen konnten.

Ende gut, alles gut!

Mit den restlichen Familien hatten wir noch zwei wunderschöne weitere Tage vor Ort „Ich möchte so gerne einmal echte Robben sehen“ sagte Mutter. Kein Problem: Wir organisierten eine Fahrt nach Norddeich, wo die Robbenaufzuchtstation ist. Leider war es dort so voll, dass sich die Gruppe entschloss, lieber ins Waloseum zu gehen. Ein Museum über die örtliche Fauna und Flora und vor allem das Leben unter Wasser und im Wattenmeer und siehe da: Auch dort gibt es eine kleine Aufzuchtstation. So kam unsere Teilnehmerin zu ihrem lang ersehnten Wunsch und konnte die kleinen Heuler in der Livesituation erleben. Nach Strand, Watt, Sonne und Regen, kehrten wir zurück nach Köln.

Unsere Mitarbeiter lieben ihren Job sehr und freuen sich über glückliche Kinderaugen. Doch wir wissen auch, dass schwierige Situationen aufkommen können. Manchmal ist dies sehr anstrengend, dennoch freuen wir uns auf die nächste Zeltfreizeit mit den Paria Kids.

Mediensucht-Prävention – gerade in Zeiten von Corona: Auf nach Gerolstein!

In Zeiten von Corona gilt in vielen Bereichen: was für ein Glück, dass wir im digitalen Zeitalter mit Medien leben, da ist Mediensucht-Prävention erst mal Nebensache … oder nicht?

Wir alle mussten in den letzten Wochen vermehrt unsere digitalen Hilfsmittel einbringen , um Arbeit, Haushalt und die Versorgung der Kinder unter einen Hut zu bringen. Und mitunter waren wir dabei sogar froh, wenn wir bemerkten, dass unsere Kinder mit dem xten Film immer noch zufrieden sind.

Gesunder Umgang mit Medien – so wichtig wie nie

Was mal funktioniert, sollte jedoch kein Dauerzustand werden, denn schließlich möchten wir nicht, dass unsere Kinder das Leben nur aus dem Fernsehen kennen.

Wir wollen Kinder, die neugierig sind und sich ihre Umwelt erobern, um sie mit allen Sinnen zu verstehen. Wir wollen ihre Kreativität wecken, denn sie sind es, die in wenigen Jahren dieses Land und damit auch unser eigenes Leben mitgestalten werden. Und dabei geht es, anders als im Videospiel, nicht nur um Sieg oder Niederlage und den Aufstieg ins nächste Level.

Runter vom Sofa – und nach Gerolstein

Die Paria Stiftung hält fest am Konzept der Sensibilisierung im Umgang mit den digitalen Medien und möchte Familien gerade jetzt unterstützen. Und – kaum kehrt ein wenig Normalität ein, setzen wir unsere erste Familienfreizeit zum Schwerpunktthema „Mediensucht-Prävention“ in Gerolstein um. Hier bedanken wir uns sehr für die finanzielle Unterstützung durch wir helfen e.V.!

Die Jugendherberge in Gerolstein kennen wir gut – die Hygienestandards konnten wir alle realisieren.

So fuhren wir mit einigen Familien in die Herberge, die direkt an einem Wald, inmitten einer abwechslungsreichen Natur liegt und zu ausgiebigen Erkundungstouren einlädt.

Wir beschlossen in dieser schönen Umgebung, nicht nur das Naturerlebnis, sondern auch den Seminaranteil, der die Teilnehmenden über die Risiken einer erhöhten Bildschirm-Zeit auf die Entwicklung von Kindern informiert, nach draußen zu verlagern. Dort wurde die Thematik spielerisch und mit viel Spaß und Bewegung vermittelt.

Die Welt mit eigenen Augen sehen

Und die Erlebnisse in der Natur – wie bei der Ruine der Löwenburg, im Adler- und Wolfspark Kasselburg, bei einer Wanderung mit den älteren Kindern über den Felssteig, Spielen an der Kyll und im Wald – waren für viele absolut einzigartig. Da fragt dann auch keiner mehr nach seinem Handy.

Nebenher suchten die Mitarbeiter der Stiftung bei den Ausflügen und Wanderungen das Gespräch mit den Teilnehmern und gaben hier und dort Anstöße, das Verhalten zu überdenken, wenn schon erkannt wurde, dass „etwas“ nicht guttut.

So hoffen wir, dass auch Marina (4 Jahre alt) bei unserer nächsten Freizeit morgens beim Frühstück nicht mehr berichtet, dass sie sich nachts ein Handy geschnappt hat, um einen Film zu schauen, weil sie so schlecht geschlafen hat…. denn Mama hat ja einiges zum Thema Mediensucht-Prävention bei der Paria Stiftung gelernt.

Möchten Sie mehr zu dem Thema erfahren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Herzlichen Dank an unseren Partner wir helfen e.V., durch den die Aktion überhaupt erst möglich wurde!