Schlagwort-Archive: Hilfe für Kinder und Jugendliche in Köln

Mädchentag bei der Paria Stiftung – Alles für die Schönheit

Manchmal kommt es zur Planänderung, so wie bei unserem letzten Mädchentag bei der Paria Stiftung. Unser geplanter Ausflug zu den Lamas, mit denen wir wandern gehen wollten, musste aufgrund der Erkrankung des Betreibers ausfallen.

Aber macht nichts – unsere pädagogische Leitung Gaby fand ein tolles Ersatzprogramm und brachte das notwendige Zubehör mit.

Badebomben selbst machen

Die Planänderung tat der guten Laune der Mädchen keinen Abbruch. So trafen wir uns im Atelier der Paria Stiftung zum Mädchentag. Gemeinsam stellten wir Badebomben mit den verschiedensten Düften, her. Ob Rose, Lavendel, Orange, Rosmarin, Eukalyptus oder andere Mischungen: Es sind nette Mitbringsel entstanden, die auch im Hinblick auf Weihnachten schon als kleine, selbstgemachte Geschenke dienen können.

Und während die Einen hierbei kreativ wurden, zauberten die anderen leckere Köstlichkeiten, die dem seelischen Wohlbefinden auch guttun und lecker schmeckten.

Kreatives Verarbeiten schwieriger Situationen

Manche Kinder leben in schwierigen Situationen und Lebensumständen – die Zeit des Lockdowns war für viele Familien nicht leicht, für manche Kinder extrem. Die kreative Auseinandersetzung mit den Themen hilft unseren Paria Kids.

Einfach etwas TUN

In unserem Kreativ-Labor in Nippes finden Kinder und Jugendliche einen sicheren Rahmen, um sich dem zu stellen, was sie innerlich beschäftigt und aufwühlt. So kann verarbeitet werden statt dass sich Dinge aufstauen und unkontrolliert entladen.

Bei unseren Angeboten gilt jedoch immer: Alles kann und nichts muss! Aber ins TUN kommt hier wirklich jeder.

Möglichkeiten zur freien Wahl

Den Kindern steht im Kreativ-Labor ein breites Spektrum an digitalen und analogen Möglichkeiten zur Verfügung. So arbeiten die Paria Kinder selten an der gleichen Sache und doch bildet sich eine Gemeinschaft unter den Teilnehmenden. Dazu trägt die Arbeitsatmosphäre in der Kleingruppe bei, in der jeder so sein darf wie er ist und sich nicht „angleichen“ muss.

Und kommen „wichtige“ Erlebnisse auf den Tisch, sind oft die Paria Kids unter sich die besten Berater. Unsere PädagogInnen greifen oft nur ein, wenn sie gezielt angesprochen werden oder wenn die Entwicklung der Gespräche aus fachlicher Sicht ein Eingreifen erfordert. Sie sind aber immer zur Seite und haben ein gutes Gespür, was als Nächstes gebraucht wird.

Trauerbegleitung in der Natur – zwei Beispiele

Nicht nur in der Medienpädagogik, sondern auch bei der Trauerbegleitung setzen wir bewusst die Natur ein. Sie ist ein Gegenpol zum digitalen Alltag der Kinder. Und schafft für Kinder und Jugendliche einen guten Raum für den Umgang mit der eigenen Trauer.

Zurzeit begleiten wir drei Kinder und Jugendliche, die einen geliebten Menschen verloren haben.

Heilsam ist der Aufenthalt in der Natur bei der Trauerbegleitung. Spaziergänge im Wald, Radtouren durchs Grüne, Ausflüge zum Rhein, Geocaching oder Austoben auf einem Waldspielplatz. All die schönen Dinge, die Bewegung mit Natur verbinden, können einerseits dabei helfen mal auf andere Gedanken zu kommen, anderseits bietet die Natur einen sicheren und stressfreien Rahmen um mal über Dinge zu sprechen, die einen belasten.

Waldspaziergang mit dem sechsjährigen Tim

(Name geändert)

Nach einem spannenden und schönen Spaziergang im Wald fand unser Tim einen tollen Baum, der ihm sehr vertraut vorkam. So vertraut, dass er ihn erstmal fest umklammerte und freudig lachte. Kurzerhand wurde der Baum zum Baumfreund erklärt und dementsprechend bekam er ein Gesicht und sogar Hände und Füße aus Ton. Der Baum bekam den Namen Felix und wird in Zukunft immer mal wieder besucht, um zu schauen, ob es ihm gut geht.

„Felix wird jetzt immer mein Freund sein und außerdem soll der noch viele Freunde bekommen, damit er nicht so allein ist, sagte der Junge.

Auf dem See mit der 11-jährigen Anna

(Name geändert)

Unser Kindertrauerbegleiter hatte erst ein paar Bedenken, denn an dem Tag goss es in Strömen. Doch die 11-jährige Anna wollte unbedingt auf den See hinausfahren.

Da es warm war, wurde die Bootstour gemacht, denn auch bei schlechtem Wetter tut es gut, sich selbst in der Natur zu spüren. Vielleicht gerade, wenn es auch genauso im Außen regnet, wie es in einem selbst aussieht.

Gefühle brauchen Raum

Spielerisch versuchen wir, gemeinsam mit den Kindern die Natur (neu) zu entdecken, um so Möglichkeiten aufzuzeigen, den eigenen Gefühlen – ob positiver oder negativer Art – Ausdruck zu verleihen.

Die Natur ist in all unseren Projekten, wenn möglich, der Ort des Geschehens und das hat einen guten Grund. Denn gerade in schwierigen Zeiten kann die Natur uns dabei helfen, zu entspannen, Kraft zu schöpfen um so mit neuer Energie in den Alltag zurückzukehren.

Technische Ausrüstung für Paria-Schulkinder von Flossbach von Storch

Wenn die technische Ausrüstung zuhause fehlt, nutzt auch der Support von Lernpaten online für unsere Paria-Schulkinder nicht viel – deswegen danken wir unserem langjährigen Wegbegleiter, der Flossbach von Storch AG, für die Spende passender Hardware!

Lernpaten helfen schnell und unbürokratisch

Erneut greift die Flossbach von Storch AG unseren Familien unter die Arme. Bereits seit Begin des notwendigen Homeschoolings unterstützen Paten der Flossbach von Storch AG unsere „Paria Kids“. Durch eine videogestützte Begleitung helfen Sie den Kindern bei der Erarbeitung der Lerninhalte.

Immer da, wo die Grenzen der Lehrkräfte erreicht sind und auch Zuhause aus den verschiedensten Gründen kein ausreichender „Support“ gewährleistet werden kann.

Dabei ist aufgefallen, dass manchen Familien auch das technische Equipment fehlt, um störungsfrei am Videounterricht teilzunehmen. Doch schnell und praktisch orientiert, haben unsere Lernpaten eine Lösung parat gehalten. So erhielt die Paria Stiftung die notwendige Ausrüstung, um diese an die Paria Kids zu verteilen. Wir sind uns sicher: Die Kinder werden das zu schätzen wissen! Vielen Dank an Flossbach von Storch und unsere Paten dort!!!

Hardware-Spende für unsere Kinder bei der Paria Stiftung

Familien-Auszeit im Juni dank IKEA Stiftung

Wir freuen uns sehr, dass wir dank der IKEA Stiftung für benachteiligte Familien im Juni eine Auszeit planen können.

Stressiger Alltag auf engstem Raum

Wir hören es zunehmend in den Medien: Kinder aus benachteiligten Familien werden abgehängt. Ihnen fehlt häufig das technische Equipment, um stressfrei am Unterricht teilzunehmen. Denn sie sitzen in kleinen Wohnungen auf engstem Raum. Oft zusammen in einem Zimmer mit anderen Geschwistern.

Die Paria Stiftung bietet hier gemeinsam mit Kooperationspartnern Unterstützung im „Homeschooling“ an.

Auch mal „rauskommen“

Jetzt haben wir dank der IKEA Stiftung auch noch die Möglichkeit, ein paar extrem gestressten Familien eine kleine „Auszeit“ anzubieten. Sechs Familien werden – so es die Kontaktbeschränkungen zulassen – im Juni einen Kurzurlaub am Rursee machen.

Im NaBeDi-Camp in Woffelsbach kann jede Familie einen individuell ausgestatteten Zirkuswagen beziehen. Damit ist der Abstand in der Unterkunft gewahrt. Und unsere geplanten Aktivitäten finden ohnehin in der Natur statt. So ist das Infektionsrisiko minimiert.

Jetzt haben wir schon einmal mit Vorfreude eine kleine Materialprüfung durchgeführt und unsere Boote aus dem Lager geholt.  Erinnert ihr Euch noch: Diese haben wir Anfang letzten Jahres im Rahmen einer RTL-Spielshow geschenkt bekommen und waren auch schon gut im Einsatz.

Selbstverständlich nehmen wir sie auch mit an den Rursee und freuen uns sehr darauf, wenn wir gemeinsam mit den Familien bei einer Bootstour die „Seelen-baumeln lassen können“.

Kleine Gesten der Hilfsbereitschaft in Homeschooling-Zeiten

Alle leiden unter den Herausforderungen des Homeschooling – Eltern und Kinder sind teilweise überfordert. Wie toll, wenn man schnell und unbürokratisch Hilfe bekommt. So wie jetzt eine unserer Paria-Familien durch unseren langjährigen und verlässlichen Partner Flossbach von Storch.

Tolles Angebot

Nachdem eines unserer Paria-Kids große Angst vor dem Homeschooling hatte, lief eine unkomplizierte Hilfe durch unsere Freunde bei der Flossbach von Storch AG an. Dem 10jährigen Jungen, der mit seiner Mutter zusammenlebt, die nicht gut Deutsch spricht, konnte sofort eine Lernpartnerin zur Seite gestellt werden.

Frau Julia Biesel springt ein und hilft, wenn es Verständnisprobleme gibt und die Lehrkraft nicht zu erreichen ist.

Dankbar

Die Mutter bedankte sich jetzt sehr und sagt, dass sie es allein nicht geschafft hätte, ihr Kind so gut zu unterstützen. Sie bedankt sich ausdrücklich bei Frau Biesel und gibt weiter, dass auch ihr Sohn sehr zufrieden mit der Hilfe ist.

Die MitarbeiterInnen der Flossbach von Storch AG bieten unseren Kids weitere Hilfen an, wenn Sie benötigt werden. Wir freuen uns sehr über dieses soziale Engagement, dass die MitarbeiterInnen nun schon so viele Jahre zu Gunsten unserer Paria-Kids an den Tag legen!

„Korona“ und „Wirus“ – Kindern gestalterischen Raum zum Verarbeiten geben

In unserem kleinen Paria-Stiftungs-Atelier hat ein Kind die grimmigen Zeitgenossen „Korona“ und „Wiros“ gestaltet. Mit unserem Angebot geben wir Kindern künstlerischen Freiraum, ihren Gedanken und ihrem Erleben Form zu geben. Dazu stehen Ihnen die verschiedensten Materialien zur Verfügung.

Wie man sieht verbreiten „Korona“ und „Wirus“ nicht gerade viel Fröhlichkeit. Viel schlimmer: Sie hocken gerade zusammen und überlegen sich, wie sie dem Rest der Menschheit schaden können. Das wurde gleich von den anderen Kindern aus der Gruppe aufgenommen.

Kinder nehmen sehr viel mehr auf, als wir oft wahrnehmen

Die Geschichten, Gespräche und Diskussionen die dabei entstanden, zeigen uns, dass sich die Kinder mehr Gedanken zu der aktuellen Situation machen als man mitunter vermutet. Und sie halten uns dazu an, im Umgang, unsere Äußerungen in Gegenwart von Kindern zu überdenken. Da kann der vielleicht gut gemeinte aber leichtfertig hinaus posaunte Apell einer jungen Lehrerin „Wer seine Maske nicht trägt tötet Menschen“ schnell mal verheerende Auswirkungen haben.

Kinder sollten trotz Corona möglichst viel unbeschwerte und fröhliche Zeit verleben dürfen, finden wir. Und wir Erwachsene sollten darauf Acht geben. Wichtig ist es in jedem Fall, im Gespräch im Gespräch zu bleiben und mal zu erfragen, wie es den Kindern eigentlich gerade geht. Anders als wir Erwachsenen können sie meist nicht auf die Erfahrungen vieler überwundener Krisen zurückgreifen Sie sind somit unter Umständen empfindsamer, was die Sorgen bezüglich einer weltweit ausgebrochenen Infektionswelle angeht.

Macht es euch schön mit euren Kindern, wenn nun wieder alle viel Zeit zuhause verbringen!

Erster Miteinander-Medien-Brunch am 14. September

Am Samstag startet das neue Projekt – der Miteinander-Medien-Brunch – bei der Paria Stiftung.

Zusammen schlemmen, zusammen lernen

Unsere geschulten Mitarbeiter klären über einen bewussten Umgang mit den Neuen Medien auf. Mehr Infos zum Miteinander-Medien-Brunch gibt es auf den Projektseiten.

Es gibt noch ein paar Restplätze für Samstag, den 14. September – bei Interesse bitte einfach die pädagogische Leitung der Paria Stiftung kontaktieren:

Gaby Schauenberg
gschauenburg@paria-stiftung.de
0176-50741621

Kinder sind vielseitig interessiert – Wunscherfüllung Museumsbesuch

Wir wissen, dass Kinder grundsätzlich wissbegierig und interessiert sind – so freuen wir uns, wenn wir einem unserer Paria-Kids den Wunsch erfüllen können, ein Museum zu besuchen. Denn es ist unser Anliegen – mit Ausflügen und Angeboten – Kindern die schöne Welt abseits der digitalen Mattscheibe zu zeigen.

Viel zu sehen im Museum der Kulturen

Köln bietet eine Vielzahl an interessanten Ausstellungen und Museen, doch dieses Museum hat es insbesondere den Kindern angetan. Denn das Museum der Kulturen eignet sich einfach hervorragend für unsere Pänz, weil es so viel zu entdecken und auszuprobieren gibt.

Natürlich haben auch hier digitale Medien Einzug gehalten – welche Wirkung diese auf Kinder haben, konnten wir gleich vor Ort wieder feststellen. Ein 8-jähriger Junge war kaum vom Tablet mit

Forscherquiz wegzubewegen, um im Hier und Jetzt die analoge Museumswelt zu erkunden. Aber die vielen, zum Teil auch riesigen Exponate halfen dabei, das Interesse auch auf reale Dinge zu richten.

Wunscherfüllung Museumsbesuch für die Paria-Pänz

So wie das kleine Mädchen, das vor der Gottheit stehen blieb und meinte: „Die eine kenne ich schon aus der Schule. Ist ’ne Göttin – das weiß ich! Mmmh, der da oben drauf ist wahrscheinlich der Vater … Ja, genau! Dann ist die mit dem Rüssel wohl die Mutter!  Ähm … wer die anderen sind, das muss ich mir noch überlegen … Bin aber auch erst in der Zweiten!“

Mit unseren Projekten und Angeboten offerieren wir Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen in Köln einen gesunden Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen und Spaß an anderen Freizeitaktivitäten zu bekommen.

Sie möchten mehr zu unseren Projekten bei der Paria Stiftung wissen? Dann kontaktieren Sie uns gerne – wir freuen uns über Unterstützung!

Paria-Ausflug mit Hindernis

Ein Paria-Ausflug ist immer wieder für alle Paria-Pänz und ihre Familien. Auch Ausflugsziele, die sie schon kennen, werden gerne wieder angesteuert.

So ist ein Tagesausflug mit der Regionalbahn in die Eifel immer ein Garant für Zufriedenheit bei Eltern und Kindern, weil hier – mit ein paar einfachen Mitteln – direkt ein wahres Urlaubsgefühl entstehen kann. Deswegen packten wir einige Familien ein, die mal dringend einen Ortswechsel gebrauchen konnten, und machten uns auf den Weg.

Paria-Ausflug nach Nettersheim

S.O.S. – das Essen ist weg

Schon zu Beginn gestaltete sich unsere Tagesreise spannend. Denn: Nachdem wir aus dem Deutzer Bahnhof ausfuhren, zeigte ein Kind aus dem Fenster und rief zu unserem Mitarbeiter der Paria Stiftung: „Schau mal! Der kleine Wagen da draußen auf dem Bahnsteig sieht genauso aus wie der, den du dabei hattest!“

Viele Kinder und ein Verpflegungswagen – wenn da die Aufmerksamkeit darauf liegt, dass alle Paria-Pänz auch wirklich im Zug sitzen, kann schon mal das ein oder andere vergessen werden. Doch: Ohne Verpflegungswagen ist so ein Ausflug nur halb so schön.

Die Polizei, dein Freund und Helfer

Ein Anruf bei der Polizei war hilfreich, zumal in heutigen Zeiten ein stehengelassener Gegenstand schnell zu einem Bombenalarm führen kann. Die Polizei leitete die Information schnell weiter und der DB-Sicherheitsdienst übernahm den Fall „Verpflegung sichern“. Nur wie kamen Würstchen, Salat und Brot jetzt wieder zur Ausflugsgruppe. Unser ganz persönlicher Paria-Notdienst holte das gute „Zeug“ ab und brachte es uns in die Eifel. So musste keiner von uns Hunger leiden.

Nett in Nettersheim

Die Zeit bis zum nachgereichten Picknick wurde mit ausgiebigen Spielen und einem kleinen Museumsbesuch genutzt. Im Eifelhaus erfuhren die Kinder einiges über die Natur der Umgebung und auch zu den Römern, die hier viele Spuren hinterlassen haben – sehr kindgerecht gestaltet. Mit viel Spiel zum Thema, einer Duftorgel und tollen weiteren Dingen zum Ausprobieren konnten die Kinder für die Themen begeistert werden.

Danach wusste auch der 8-jährige Ibrahim wer die Römer waren. Denn: Zuvor hatte er vermutet, dass es die sehr behaarten Menschen seien – „Naa die, die halt so ähnlich wie Affen aussehen!“ Wen er wohl meinte? 😉

Nach gegrillten Würstchen, Salaten und köstlichen, internationalen Leckereien zogen wir auf den Wanderweg. Mehrere Stationen zum Lernen und Staunen bietet der Löwenzahn-Erlebnispfad und wenngleich er auch nur 5,5 Kilometer lang ist, reicht es für manche „Stadtkinder“, um abends müde ins Bett zu sinken.

Spaß ohne Handy

Wir freuen uns jedes Mal, dass die Kinder so viel Freude bei den Ausflügen haben und ganz ohne mobile Spiele, Chats oder Apps auskommen. Denn: Hier gab es viel zu viel in der realen Welt zu erleben – zu sehen, riechen, schmecken und fühlen. Und bestimmt bleibt davon sehr viel hängen.

Wissenswertes lernen die Paria-Kids in der realen Welt

So weiß jetzt auch die 11jährige Selma was ein Naturschutzgebiet ist und warum manche Menschen Insektenhotels in ihre Gärten platzieren…