Warum gemeinsames Lachen einfach gut tut

Lachen ist gesund und steigert unser Wohlbefinden – das empfinden wir ganz subjektiv, es ist aber auch biologisch erklärbar. Denn Lachen produziert Glückshormone, die sogenannten Endorphine, die dann in die Blutbahn gelangen und für eine Stimmungssteigerung sorgen. Gleichzeitig wird die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin unterdrückt.

Lachen kann sogar helfen, Schmerzen zu lindern und das Immunsystem zu stärken, denn Antikörper zum Schutz vor Bakterien und Viren werden gebildet.

Beim Lachen werden alleine im Gesicht 17 Muskeln aktiviert. Doch der ganze Körper arbeitet auf Hochtouren, ähnlich wie beim Leistungssport, so dass einem manchmal sogar der Bauch vom Lachen weh tut. Wir finden, eine durchaus annehmbare Sportart.

Der soziale Aspekt des Lachens hat eine gruppenfördernde Wirkung im Zusammenleben und ist Ausdruck von Sympathie und gegenseitigem Einverständnis. Lachen ist international und fördert die Kommunikation. Gemeinsames Lachen verbindet! Auch wenn es evolutionär eigentlich eine Drohgebärde war und aus dem Zähnefletschen entstanden ist.

Wir wollen gerne, dass unsere Kinder viel gemeinsam lachen – genau aus diesen Gründen: Lachen tut Körper und Seele gut! Es hilft, einmal loszulassen bei Trauer, es stärkt das Gemeinschaftsgefühl in einer Gruppe und es ist über alle Sprachen hinweg verständlich. Und ganz oft ist es wie ein Lauffeuer… es steckt alle an und verbreitet ein warmes, wohliges Gefühl.

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