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Wandertag der Paria Stiftung in der Eifel

Das man auch mit den Kleinen gut wandern kann haben wir schon häufig bewiesen. Dieses Mal waren wir bei strahlendem Wetter mit Müttern und Kindern auf der Suche nach den Spuren, die die Römer hier hinterlassen haben.So fanden wir auch Mauerreste eines römischen Kastells, auf denen sich die Kinder gerne niederließen.

Paria Kids erkunden beim Ferienausflug römisches Kastell in der Eifel.

Schlemmen wie die Römer

Grillen beim Wanderausflug der Paria StiftungDamit wir uns besser in das Thema „Römer“ einfinden konnten, gab es natürlich auch ein Römermahl im Liegen. Dabei genossen alle die mitgebrachten Leckereien auf den Picknickdecken.

Damit auch alle satt wurden, erklärte sich unsere Paria-Grillmeisterin Gaby, das Feuer zu entfachen. Und fielen die einzigen Regentropfen, die wir in den letzten Wochen gesehen haben. „Määht nix“ – angefangen wird auch durchgezogen! So grillte sie mit Regenschirm munter weiter! Nach ein paar Tröpfchen war es auch schon wieder vorbei mit dem wenigen Nass von oben, die Sonne kam schnell wieder hervor. So zogen wir gestärkt und fröhlich weiter durch die Eifel.

Ein strammer Marsch

Insgesamt sind die Kinder zwischen 4 und 8 Jahre etwa 2,5 Stunden gelaufen – ein gutes Stück also, doch niemand hat gejammert. Der 7-jährige Marc stellte allerdings am Ende fest, dass seine Beine mehr brennen als nach dem Fußball-Training. Noch nie sei er sooooo lange an einem Stück gelaufen sei…

„Määht nix“ – angefangen wird durchgezogen =o)! Die Belohnung ließ nicht lange auf sich warten: in einem wunderschönen Biergarten beendeten wir unseren Ferientag mit den Familien aus unseren unterschiedlichen Gruppen. Bei kühlen Getränken warteten wir auf den Zug, der uns nach Köln zurück brachte.

 

Gelungener Ferienstart mit Paria-Ausflug

Zum Start der Ferien waren wir mit einigen Kindern aus unseren verschiedenen Gruppen im Bubenheimer Spieleland. Bei unserer Arbeit mit den Kindern, die sich durch Trennung der Eltern oder eine schwere Erkrankung von Geschwistern zuhause oft stark zurücknehmen, legen wir großen Wert darauf, dass die Pänz einfach einmal Spaß haben dürfen. Ein paar Stunden die Sorgen vergessen und sich auspowern.

Ausflug bei Sonnenschein

So verbrachten wir einen wundervollen Tag in dem kleinen und etwas anderen Freizeitpark, auf einem ehemaligen Bauernhof am Stadtrand von Düren.

Neben den Sandspielplätzen, Klettergärten, Trampolinen oder auch der Go-Kartbahn waren vor allem die Rutschen bei den Kids das absolute Highlight! Unzählige Male wurden sämtliche Rutschen bestiegen und mit großer Freunde wieder runter geflitzt. 

Rutschvergnügen der Paria-Pänz im Bubenheimer Spieleland.

Irrwege durch das Labyrinth

Nach einer kleinen Stärkung gingen die Mutigen noch in das große Maislabyrinth. Und tatsächlich schafften es alle auch aus dem Irrgarten wieder herauszukommen – und waren mächtig stolz! Danach ging es, wie sollte es auch anders sein, direkt wieder auf die Rutschen!

Die Kinder waren am Ende des Tages zwar total erschöpft, aber wirklich glücklich. Ein gelungener Ferienstart für unsere Pänz. Diese gemeinsame Zeit ist für viele die einzige Auszeit von der familiär angespannten Situation. Wir freuen uns, dass wir den Kindern wieder einmal ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten und bedanken uns bei allen, die uns in dieser Arbeit unterstützen.

Mit Händen oder Füßen – Unsere kreative Atelier-Gruppe

So sieht echter Einsatz aus! Trotz sommerlicher Temperaturen und einem verletztem Arm kommt unser 7jähriger Gruppenteilnehmer zu uns ins Atelier, um mit uns zu malen und Zeit zu verbringen.

 

„Heute muss ich mit den Füßen malen“

 

Grinsend stampft der Junge mit den Füßen in die Farbe und wird kreativ – das Gesicht strahlt. Eine gute Idee, auch so mal ein Bild zu malen, finden auch die anderen Gruppenkinder und ziehen rasch ihre Sandalen und Schuhe aus. So entstehen ganz neue Farbbilder und es wird viel gelacht. Das tut den Kindern gut, denn sie kommen zu uns, weil es zuhause schwierig ist. Hier können sie einfach mal wieder Kind sein, mit Gleichgesinnten über die Sorgen sprechen oder eben mit beiden Füßen in Farbe springen.

 

 Gott sei Dank muss man in unserem Atelier nicht darauf achten, dass man keine Farbflecken hinterlässt…

 

Wir freuen uns, dass wir mithilfe von Sponsoren unser Angebot für Trennungskinder und Geschwister von schwer kranken Kindern aufrecht erhalten können. Wenn Sie uns auch unterstützen möchten, kontaktieren sie uns bitte.

Paria Stiftung unterstützt Verein EbE bei Kinderbetreuung

EbE (Eltern beraten Eltern) ist ein relativ neuer Verein, der von Eltern gegründet wurde mit Kindern, die in der Entwicklung beeinträchtigt oder behindert sind. Sie möchten sich im Verein über den manchmal herausfordernden Alltag austauschen. Das tut gut und hilft in vielen Situationen.

Bei einem Netzwerktreffen für soziale Vereine lernten EbE und Paria Stiftung sich kennen. Hier fragte eine Sozialarbeiterin uns von der Paria Stiftung, ob wir die Kinderbetreuung während eines Elterntreffens übernehmen könnten. Denn es ist immer recht schwierig eine geeignete Betreuung zu bekommen, da die Kinder aufgrund ihrer Einschränkungen eine sehr individuelle Begleitung benötigen.

Kinderbetreuung bei Elterntreffen

Gerne wollten wir dieser Bitte um Hilfestellung nachkommen, damit die Eltern im Rahmen der Selbsthilfe die Möglichkeit erhalten sich tatsächlich in Ruhe auszutauschen. Aufregend – auch für unsere erfahrenen Pädagogen – denn es war klar, dass dort Kinder mit sehr unterschiedlichen Betreuungsbedürfnissen auf uns warteten.

Auf alles vorbereitet

Mit Sack und Pack rückte das Paria-Team an: Verschiedene Materialien und gemütliche Sitzsäcke für kleine Auszeiten wurden eingepackt, denn die Betreuung sollte den ganzen Tag erfolgen. Da braucht es schon unterschiedliche Angebote, vom aktiven Spiel bis zum ruhigen Vorlesen eines Kinderbuches.

Auch personell hatten wir uns von der Paria Stiftung auf alles vorbereitet. So hatten wir neben unserem (heil-)pädagogischen Stammpersonal diesmal zur Vorsicht auch eine Kinderkrankenschwester dabei. Und das war gut so. Denn so konnten auch die Eltern des kleinen Bruno*, der über eine Magensonde ernährt werden muss, das Treffen der Eltern relativ störungsfrei besuchen.

Insgesamt waren es zwölf Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahre, die betreut wurden. Je nach Vorliebe malten, spielten oder lasen sie zusammen mit den Pädagogen. Es wurde auch viel gesungen, was insbesondere einen Jungen immer wieder sehr beruhigte.

Nachmittags unternahm die Gruppe, bei optimalem Wetter, einen gemeinsamen Spaziergang zum Spielplatz, der sehr ruhig verlief. 

Ein gelungener Kooperationsstart

Am Ende des Tages waren die Eltern sehr glücklich mit der Betreuung und unser Team hatte große Freude am Zusammensein mit den unterschiedlichen Kindern. So freuen wir uns auf hoffentlich weitere schöne Momente mit den Kindern bei EbE.

*Namen geändert

GOOD FOOD – Aktion „Lebensmittelrettung“ auf dem Bio-Bauernhof

In unserer Freizeitwoche wollen wir unseren Paria Pänz nicht nur verschiedene Sportarten näher bringen, sondern auch, dass sie sich mit guter Ernährung auseinandersetzen.

Zu Besuch auf dem Lammertzhof

Deswegen waren wir auf dem Bioland Lammertzhof der Familie Hannen in Kaarst. Begleitet wurden wir von Teresa Rohner vom FC Internat, Fabienne Püchel vom Judoka Internat, Tugba Tekkal – der Mitbegründerin von HAWAR.help – und den ehrenamtlichen GOOD-FOOD-Mitarbeitern Manuel und Yee-Kee

THE GOOD FOOD hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel vor dem Aussortieren zu bewahren: Wie kleines, krummes oder außergewöhnliches Obst und Gemüse, das normalerweise nicht mehr in den Lebensmittelhandel kommt. Dieses wird dann in einem speziellen THE-GOOD-FOOD-Laden angeboten.

An die Kartoffel, fertig, los…

Paria Pänz auf dem LammertzhofTrotz Regen waren alle Kinder sehr motiviert und Streicheleinheiten für den Hofhundinteressiert am Bauernhofleben.

So wurden wir von Verena und ihrem Hund Zero begrüsst und stapften durch die Pfützen über den Hof und in die riesigen Gewächshäuser. Dabei erfuhren die Paria Pänz einiges über den Anbau von Obst und Gemüse.

Als alle Fragen beantwortet waren, ging es direkt an unsere Mission: „Lebensmittel retten“. Zusammen mit den Ehrenamtlichen von GOOD FOOD sortierten wir also Kartoffeln. So konnten wir noch einige Kisten vollmachen. Dieses Gemüse wäre sonst auf dem Kompost gelandet.

Aktion "Lebensmittelrettung" mit der Paria Stiftung

Nach einem kurzem Besuch und einer kleinen Stärkung aus dem Hofladen fuhren wir alle gemeinsam zu einem nahe gelegenem Feld. Hier konnten wir selbst Porree ernten.

Gemüselieferung nach Köln

Mit unserer  Ernte ging es dann direkt nach Köln Ehrenfeld zu dem THE-GOOD-FOOD-Laden, wo unsere geretteten Lebensmittel nun im Regal stehen und noch verkauft werden können. Alle Kinder waren happy und richtig stolz!

Ausflug in die Landwirtschaft - die Ferienwoche mit der Paria Stiftung

Kleiner Spontanausflug zum Frühlingsstart

Eigentlich sind ja Ferien – auch bei der Stiftung in dieser Woche, ABER… unsere Kinder wollten so gerne etwas unternehmen, also machten wir kurzfristig einen Plan, um mit mit den Pänz das schöne Wetter zu genießen.

Den Social Media Kanälen sei Dank – über unsere WhatsApp-Gruppe schlossen wir uns schnell zusammen und trafen uns kurz darauf mit einer Handvoll Sonnenhungriger bei uns in der Stiftung. Nordic-Walking-Stöcke eingepackt und los ging es.

Besuch in der Flora

Weil’s so schön ist, wollten wir zunächst in der Flora die Kamelien-Schau betrachten. Jetzt stehen die Blüten noch für kurze Zeit in voller Pracht. Die Idee hatten aber auch so einige andere – es schien, dass nach dem langen Winter wirklich jeder zweite Kölner die ersten Frühblüher betrachten wollte.

Also machten wir uns auf den Weg zum Rheinufer. Dort war zwar auch viel Betrieb, aber hier konnten wir wenigstens unserem Sport nachgehen und Tempo aufnehmen, ohne dass wir Angst haben mussten andere Menschen zu überrennen.

Akrobatik am Rheinufer

Wenn den Erwachsenen die Puste ausging und eine kurze Pause eingelegt wurde, dann starteten die Kinder erst voller Energie los: zum Beispiel mit einem kleinen Turnprogramm – Flicflac, Brücke und Spagat inklusive.

Am Ende waren alle glücklich von Sonnenschein, Sportprogramm und vor allem dem gemeinsamen Lachen. Sicherlich nicht der letzte Spontanausflug mit den Paria Pänz.

Die Wut in die Luft schicken in unserer Trennungskindergruppe

Wenn die Woche mal wieder blöd gestartet ist, kommen unsere Teilnehmer meist gereizt in unsere kunsttherapeutisch orientierte Gruppe für Trennungskinder. Dann hilft es erst einmal, sich ein bisschen Luft zu machen – oder, wie in dieser Woche: den Ärger einfach in die Luft zu schießen… PENG!

Ab mit der Wut in eine Rakete und abgeschossen:

Unsere Jungs waren von zwei älteren Schülern mit blöden Sprüchen und fiesen Ausdrücken auf dem Schulhof attackiert worden. Das sorgt zunächst für Hilflosigkeit und vor allem schlechte Laune. Also rein mit den Querschlägern in eine schnell gebaute Rakete und abgeschickt Richtung Stinkekäseplaneten.

Auch wenn wir nicht immer genau wissen, was genau passiert ist – denn die Kinder dürfen, aber müssen natürlich nicht alles erzählen, hoffen wir doch, dass die braune Rakete, die ins All katapultiert wurde, auf dem Feuerplaneten verbrannt ist! Eine kleine Hilfestellung für unseren Nicki, den die Situation echt belastete.

 

Luft ablassen und kreativ werden

Kleine Kunstwerke der Trennungskindergruppe der Paria Stiftung

 

Natürlich darf man bei uns, wie immer, auch stillschweigend und „geheim“ arbeiten und die Dinge für sich selbst bearbeiten. Ohne dass immer über alles geredet werden muss! Aber dennoch: ein solcher Einstieg hilft – so auch dieses Mal. Im Anschluss konnten wir alle mit viel Spaß weiterarbeiten – an unseren ganz individuellen kleinen Kunstwerken.

Danke an unsere Unterstützer, dass Sie dieses Projekt ermöglichen für die Kinder in Köln.

Wollen auch Sie der Paria Stiftung helfen – wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Unverhofft kommt oft…

… oder: Wenn aus einem Mädels-Teenie-Kreativnachmittag ein Jungen-Nähkurs wird

 – Ein kleiner Bericht aus dem Alltag unserer pädagogischen Leiterin Gaby Schauenburg:

„Eigentlich wartete ich heute Mittag auf 5 Teenie-Mädchen aus einem Wohnheim, die zum Nähnachmittag in die Stiftung kommen wollten. Wir wollten Taschen nähen!

Nachdem alles vorbereitet war, erhielt ich jedoch einen Anruf: Die Betreuerin hatte die Mädchen zu Hause gelassen, da sie sich schlecht benommen hatten. Stattdessen war sie nun mit zwei Jungen unterwegs zu uns! AHA! Kann passieren! Wir wissen alle, wie sich Teenies bisweilen aufführen können…

Was nun? Vor mir lag ein Berg von schönsten Stoffen mit Blumen und Ornamenten, hier noch ein paar Bordüren und dort ein paar Schleifen. Damit würde ich wohl keinen Jungen vom Hocker hauen – und Taschen nähen käme wahrscheinlich auch nicht sehr gut an.

Utensilien für einen Näh-Nachmittag bei der Paria Stiftung.

Kurz umgedacht … ein Vorhang musste dran glauben. Nun darf der Vorhang ein schönes Leben als Kuschelkissen in einem Kölner Wohnheim weiterführen.

Übrigens: Es waren auch keine Teenie-Jungs! Sie waren 6 und 7 Jahre alt, haben sich an der Nähmaschine aber gehalten wie die Profis. Und stolz waren sie, als sie fertig wurden und ihre selbst gestalteten Werke mit ins Wohnheim nahmen. Da werden die Mädels wohl neidisch sein …“

Auch Jungs können prima nähen bei der Paria Stiftung.

Rein ins schöne Leben – Artikel im Kölner Stadtanzeiger

Der Kölner Stadtanzeiger, der uns im Rahmen des Projektes „wir helfen“ bei unserer Arbeit unterstützt, hat einen Artikel zu unseren Projekten veröffentlicht – darüber freuen wir uns sehr.

REIN INS SCHÖNE LEBEN!

Die Paria Stiftung ermöglicht benachteiligten Kindern aus Köln mit vielen Freizeitprojekten, auch mal Unbeschwertheit zu erleben

Eine Ferienwoche für Kids us Kölle im Tabalugahaus

Schön war es – strahlende Kinder und glückliche Mütter kamen nach 5 Tagen in Duderstadt wieder zurück in die Domstadt. Viel haben wir erlebt und bedanken uns für das tolle Programm vor Ort.

Besuch im Schulgarten

Selbst gekocht im Schulgarten mit der Paria Stiftung

Wir wurden auch in diesem Jahr wieder in den Schulgarten eingeladen.

Hier trafen wir auf BBacke, backe für unsere Paria Kidsäcker Edu, der den Kindernerklärte, wie aus Korn Mehl gemahlen und hieraus ein leckeres Brot gebacken wurde. Die Kinder hatten Spaß beim Teig kneten…

Während sie sich um das Brot kümmerten, hatten andere Kinder schon im Schulgarten geerntet, so dass ein großer Topf voll leckerem Gemüse über dem offenen Feuer gekocht werden konnte, lecker!

Zeit für Musik und sich selbst

 

Das Tabaluga-Haus hat verschiedene Räume, wie einen Musikraum, Werkraum, Meditations- und Sportraum für die Kinder zu bieten. Gerne erkundeten die Kinder diese Plätze für sich allein und probierten sich aus. Die Kuschelecken im Haus luden zum chillen und zum Austausch zwischen den Kindern ein. Austoben konnten sich alle auf dem Spielplatz hinter dem Haus.

Ausflug in den Wald mit der Heinz Sielmann Stiftung

Schöne Waldbilder der Paria Kinder beim Waldausflug.Mit einer Waldpädagogin erkundeten wir den Wald und gestalteten Bilder aus verschiedenen natürlichen Fundstücken. Nach einem gemütlichen Picknick wurde der Kletterpfad erkundet und die Sonne genossen.

Ausflug in den Wald bei der Tabaluga-Freizeit mit der Paria Stiftung.

Vierbeinige Freunde auf dem Wellenreiter-Hof am Seeburger See

Hier durften unsere Kinder und Mütter Pferde richtig striegeln - ein Spaß für unsere Paria Kids.sich ausgiebig mit den Mutige Kinder der Paria Stiftung beim Voltigieren.Pferden der therapeutischen Reiteinrichtung beschäftigen.

Neben der Tierpflege wurde natürlich auch geritten. Einige unserer Kinder waren mutig und probierten auch kleine Kunststücke auf dem Rücken der Pferde – mit beachtlichem Erfolg finden wir!

 

Im Streichelzoo mit Ziegen, Kaninchen und Eseln konnten die Tiere ein bisschen „beschmust“ und gefüttert werden.

Kleines Sportprogramm

Trotz des großen Programms hatten einige auch am Abend noch genug Energie für eine Walking-Runde auf dem Duderstädter Wall. Hier kann man die Innenstadt in etwa 30 Minuten einmal umwandern, vorbei an schönen Parkanlagen mit Jahrhunderte altem Baumbestand.

Jetzt startet in Köln die Schule wieder – aber wir freuen uns auf unsere nächste Ferienfreizeit mit unseren Paria Kids. Danke an alle Betreuer und Beteiligten für diese schöne Fahrt!