Klinik-Indianer-Klub

Dezember 2011 bis Juni 2012

Dieses Projekt bot stationär aufgenommenen Kindern, deren Geschwistern und Besucherkindern ab 3 Jahren Zeit und Raum zum Spielen, Toben, Basteln, (Vor-)Lesen, Malen, Ausruhen und Reden.

Das Angebot ging gezielt auf die Bedürfnisse der (Geschwister-)Kinder ein, die die Wochenenden mit der Familie in der Klinik verbrachten. Sofern der Zustand des erkrankten Kindes es zuließ, konnte es auch an den Freizeitaktionen teilnehmen. Damit bot sich allen Kindern die Möglichkeit, gemeinsam etwas Schönes zu erleben und die mit der Krankheit verbundenen Sorgen und Ängste für eine Weile zu vergessen.

Für die Eltern bedeutete die „kinderfreie“ Zeit eine kleine Erholungspause, die sie individuell nutzen konnten.